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SÁRVÁR

Der Gebäudekomplex der Burg Nádasdy ist für die Stadt nicht nur aus historischer Sicht wichtig. Die Burg im Herzen de Stadt, die meist mit ihrem Torturm und ihrer rundbogenförmigen Brücke über dem ehemaligen Wassergraben abgebildet wird, ist Teil desNationalerbes. Sie beherbergt das Ferenc Nádasdy Museum und erfüllt die Rolle eines Kultur- und Bildungszentrums. Mit der Stadtbesichtigung sollte man am besten hier beginnen, denn die Burg eignet sich auch im Späteren zum ausgezeichneten Orientierungspunkt. Wenn wir die aus roten Ziegelsteinen gebaute Brücke überqueren, gelangen wir in die Burg. De Eingang des Museums befindet sich in der Eingangshalle, die mit Rundbögen verziert ist. Nach einem kurzen Treppenstieg befinden wir uns schon im Rittersaal, im imposantesten Innenraum der heimischen Barocke. Auf den Fresken an den Seitenwenden sind Szenen aus dem Alten Testament abgebildet, an der Decke sehen wir Schlachtszenen. In den Räumlichkeiten des Museums gibt es thematische Ausstellungen (über Geschichte, Druck und Kartengeschichte, sowie angewandte Künste). Die Husarensammlung und die damit verbundene Ausstellung ist von internationaler Bedeutung. Vom unregelmäßigen, fünfeckigen Hof kommen wir zur Sylvester Bibliothek und dem Kulturzentrum. Im Gebäude befindet sich auch die Galeria Arcis, wo Meisterwerke in- und ausländischer bildender und angewandter Künstler in regelmäßigen Zeiten zu sehen sind.



Gegenüber der Nádasdy Burg befindet sich die evangelische Kirche, die im ersten Drittel des XIX. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut wurde. Von der Kirche kommen wir zum Hauptplatz der Stadt, mit der Sankt Ladislaus katholischen Kirche als dem meist prägenden Gebäude. Der zweistöckige Kindergarten hinter der Kirche ist aus zwei Aspekten bedeutend: hier hat Géza Gárdonyi unterrichtet, bzw. die Nádasdy-Schule war hier untergebracht Rechts von der Burg geleiten die Jahrhunderte alten Platanebäume im Park die Besucher zum Eingang des Arboretums. Die Straßenfront des Pflanzengartens, der eine reiche Vergangenheit aufweist, verrät kaum etwas über das 10 ha große Naturschutzgebiet. Möchte man alle der mehr als hundert Arten Kennenlernen, so bietet dies ein mehrere Stunden dauerndes Vergnügen. Die künstlichen Teiche, die der Bach Gyöngyös nährt, und die Alleen machen zusammen mit den Statuen einen jeden Ausflug im Garten zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die Stadt erwartet ihre Besucher mit Tourismusprogrammen, die ihrem Ruf entsprechen. Der größte Teil der Veranstaltungen wird auf dem Hof der Burg abgehalten, so zum Beispiel die Internationalen Folkloretage, die heuer zum fünfundzwanzigsten Mal veranstaltet werden. Der Höhepunkt der Programme, die über eine Woche dauern, ist der Galaabend am 20. August, welches mit einer Parade durch die Innenstadt beginnt. Die regelmäßig veranstalteten Blasmusikfestivals sind auch eng mit dem Hof verbunden, eben so wie die internationalen Husarentreffen und die Minnesänger-Tage, die im Angedenk an den berühmten Sebestyén Tinódi veranstaltet werden. Als Saisonende gilt die Simon-Judas Messe, mit mehr als fünfhundert Verkäufern und einer riesigen Menschenmenge. Wetterbedingt bieten der Ruderteich und die Umgebung des Wildgartens Erholung, wo von Reiten bis Angeln alles gemacht werden kann.

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